"Er gilt als einer der stärksten Atlantik-Hurrikane der Geschichte. Nun hat "Melissa" mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Kilometern pro Stunde Jamaika erreicht. In dem Inselstaat gibt es wenig, was dem Sturm standhalten kann."
"Es ist der mit Abstand stärkste Sturm, der die Insel seit Beginn der Aufzeichnungen vor 174 Jahren heimsucht. "Melissa" ist ein Hurrikan der Kategorie 5. Es wird erwartet, dass er diagonal über die Insel zieht und dann Kurs auf Kuba nimmt."
Weiße Flecken: Funklöcher halb so groß wie Schleswig-Holstein
Mit einer Übersicht der Funklöcher in Deutschland will das Digitalministerium den Rahmen für deren Schließung abstecken. Doch oft ist das nicht so einfach.
Peckem hat geschrieben: ↑31. Okt 2025, 09:51
Global- oder Lokalereignis:
Nun könnte der Ukraine Krieg abgebrochen werden - die Lithiumvorkommen dort werden uninteressant.
Schlecht für Genosse Putin, der dann einen anderen Vorwand braucht, um seinen Völkermord an den Ukrainern fortzusetzen.
Nach dem mutmaßlichen Massaker bei der Einnahme der sudanesischen Großstadt Al-Faschir durch die paramilitärische Miliz RSF (Rapid Support Forces) fordert das UN-Menschenrechtsbüro, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Das Büro teilte mit, dass es Zeugenberichte über Massenerschießungen, Massenvergewaltigungen, Angriffe auf humanitäre Helfer und Entführungen erhalten habe. Die Berichte stammen demnach von Menschen, die zu Fuß ins 70 Kilometer von Al-Faschir entfernte Tawila geflohen seien.
Sollte sich die RSF nicht um das Problem der Massenmigration kümmern?
Seit der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 arbeitete die Europäische Union im Zuge des Khartum-Prozesses mit einigen afrikanischen Ländern, unter anderem dem Sudan, zusammen, um illegale Migration nach Europa und Menschenschmuggel zu bekämpfen. Für den Grenzschutz, der mit finanziellen Mitteln von der EU unterstützt wurde und Migranten an der Weiterreise nach Libyen und von dort nach Europa hindern sollte, waren auch die RSF zuständig.
"Vielleicht hat Trump das tatsächlich nicht überblickt"
Trump sieht nach seinem Treffen mit Xi keine Hürden mehr im Welthandel. Laut Sandra Navidi ist das "maßlos übertrieben". Man habe sich im Groben geeinigt, doch hinsichtlich vieler Punkte sitze China noch am längeren Hebel. Von den seltenen Erden Chinas seien die USA fast vollständig abhängig.