Ach ja, von unserem EU und NATO Kandidaten Georgien gibt es Neuigkeiten...
In der Südkaukasusrepublik Georgien ist ein handfester Skandal um den deutschen Botschafter Peter Fischer entbrannt. Regierungschef Irakli Kobachidse und Parlamentspräsident Schalwa Papuaschwili warfen Fischer vor, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen. »Fischer ist so eine tragische Figur, dass es ein Geschenk für ihn wäre, ihn auszuweisen«, sagte Kobachidse der Nachrichtenagentur Interpressnews zufolge.
Na dann "WILLKOMMEN" Georgien! So langsam habt ihr begriffen, was EU und NATO von euch wollen.
Aus demselben Artikel ein Absatz darunter:
"Hintergrund ist Fischers wiederholte öffentliche Kritik am zunehmend autoritären Stil der georgischen Regierung. Unter anderem zog sich der Diplomat Ärger durch den Besuch von Gerichtsverhandlungen gegen Oppositionelle zu."
Nun, der deutsche Botschafter muss weder neutral noch der Diener der gegenwärtigen Regierungspolitik Georgiens sein.
Peckem hat geschrieben: ↑12. Sep 2025, 08:08
Naja, für Georgien sind es vielleicht Neuigkeiten, sonst aber keine Überraschung. Teutonen können es nun mal nicht lassen alle anderen zu belehren.
Für manche Leute ist der versteifte erhobene Zeigefinger ein größerer Genuss als ein steifer Queue
Na dann "WILLKOMMEN" Georgien! So langsam habt ihr begriffen, was EU und NATO von euch wollen.
Willkommen wo?
Die EU will nichts von Georgien. Die NATO erst recht nichts, weil Teile von Georgien von Russland "befreit" wurden.
Sobald sich ein Land in einem Zustand wie Georgien oder Moldawien oder der Ukraine befindet, also in einem mehr oder weniger aktiven Krieg, kann es nicht in die NATO aufgenommen werden.
Allerdings will die Mehrheit der Bevölkerung in die EU und das will der vom Kreml ferngesteuerte Horror-Bubi Irakli Kobachidse verhindern.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
(A. L. Kennedy)
Hank hat geschrieben: ↑12. Sep 2025, 12:04
Willkommen wo?
Die EU will nichts von Georgien. Die NATO erst recht nichts...
Georgien ist seit 2008 Nato-Beitrittskandidat, der Zutritt zum Verteidigungsbündnis ist als Ziel in der georgischen Verfassung verankert. Georgien ist zudem ein offizieller EU-Beitrittskandidat.
EU hat Beitrittsprozess mit Georgien eingefroren
Die von der Partei Georgischer Traum geführte Moskau-freundliche Regierung hat in den vergangenen Monaten jedoch mehrere Gesetze verabschiedet, die in Brüssel große Sorge hervorrufen, darunter ein Gesetz nach russischem Vorbild gegen „ausländische Einflussnahme“. Die Europäische Union fror deshalb den Beitrittsprozess mit Georgien ein.
Also erstmal nur eingefroren. Wenn wieder der richtige auf den Posten gesetzt wird, dann klappt das schon.
Und für einige, die in Geschichte nicht ganz so gut drauf sind, hier eine Anmerkung zum sogenannten "Kaukasuskrieg 2008"
Der Kaukasuskrieg war sowohl ein innerstaatlicher Konflikt in Interner Link:Georgien als auch ein zwischenstaatlicher Konflikt zwischen dem Land und Russland. Die Kämpfe begannen in der Nacht auf den 8. August 2008, als der damalige georgische Staatspräsident Interner Link:Micheil Saakaschwili den Befehl für eine militärische Operation in der abtrünnigen Region Südossetien gab.
...
Nach dem Waffenstillstand 1994 wurden russische Friedenstruppen mit Mandat der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) in beiden Regionen stationiert. Dies geschah mit georgischer Zustimmung.
...
gun0815 hat geschrieben: ↑12. Sep 2025, 18:58
Also hat am 8.08.2008 Georgien die nach Autonomie strebenden Republiken angegriffen, in denen legal russische Truppen für Sicherheit sorgen sollten.
Das ist die russische Sicht.
Tatsächlich ist das das alte Spiel Putins, zu verhindern, dass souveräne Staaten souveräne Entscheidungen treffen, wie z.B. die Aufnahme in die EU anzustreben oder als Vorbereitung für eine Invasion, wie in die Ukraine oder siehe Moldawien, same game, ein Stückchen Land abfressen mit ein paar Einwohnern einen Staat gründen, den keiner anerkennt, damit die Moldawier Angst kriegen und bei Onkel Putin bleiben. Was sagt die politische Bildung?
Der Kaukasuskrieg war sowohl ein innerstaatlicher Konflikt als auch ein zwischenstaatlicher Konflikt zwischen dem Land und Russland. Die Kämpfe begannen in der Nacht auf den 8. August 2008, als der damalige georgische Staatspräsident Micheil Saakaschwili den Befehl für eine militärische Operation in der abtrünnigen Region Südossetien gab.
Die Kämpfe endeten am 12. August 2008 mit Abschluss eines EU-vermittelten Sechs-Punkte-Plans zur Entschärfung des militärischen Konflikts in Georgien.
Etwa 850 Menschen kamen bei den Auseinandersetzungen ums Leben und mehr als 190.000 Menschen waren nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR) infolge des Krieges vorübergehend auf der Flucht. Zum Teil leben sie bis heute als Binnenvertriebene.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
(A. L. Kennedy)
Seit dem fünftägigen Kaukasuskrieg 2008 besetzen russische Streitkräfte die Region Südossetien.
Obwohl neben Russland nur vier andere Staaten deren Souveränität anerkennen und das Gebiet daher völkerrechtlich noch zu Georgien gehört, baut und verteidigt Russland mithilfe von Separatistengruppen seitdem eine administrative Grenze im georgischen Staatsgebiet.
Die Grenze zur Region Südossetien war zuvor nicht sichtbar, in den vergangenen Jahren errichteten russische Truppen jedoch immer mehr Stacheldrahtzäune, um die Trennlinie zu markieren. Dadurch wirkt das Gebiet zunehmend wie eine internationale Grenzregion.
Das Leben der Menschen, die aus ihrer Heimat in Südossetien in andere georgische Gebiete flüchten mussten, und derjenigen, die in der Nähe der administrativen Grenze leben, ist nun seit 14 Jahren von Unsicherheit und Ungewissheit geprägt. Menschenrechtsorganisationen und die Europäische Union dokumentieren seitdem Rechtsverletzungen, illegale Verhaftungen und andere Formen der Diskriminierung von Georgiern in der Region.
Das sind nur ein paar seriöse Quellen dafür, dass russische Truppen illegal in Länder in souveräne Länder eindringen, getreu nach dem Motto Karinas der Großen, ihr jedenfalls zugeschrieben, Russland habe keine Grenzen, deshalb müssten seine Grenzen permanent ausgeweitet werden.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
(A. L. Kennedy)
Das sind nur ein paar seriöse Quellen dafür, dass russische Truppen illegal in Länder in souveräne Länder eindringen, getreu nach dem Motto Karinas der Großen, ihr jedenfalls zugeschrieben, Russland habe keine Grenzen, deshalb müssten seine Grenzen permanent ausgeweitet werden.
Die Sondervermögen sollten eine zusätzliche Investition sein. Wenn aber Mittel im Haushalt gekürzt werden und durch Gelder aus diesem Sonderverm..schulden benutzt wird, dann kann man nicht von zusätzlichen Investitionen reden.
Es klafft ja noch eine Haushaltsfinanzierungslücke. Soll die durch solch Verschiebungen kaschiert werden?
Hier mal Beispiele für dieses Verschieben...
Als weiteres Beispiel nennt das IW die Deutsche Bahn. Für sie seien 18,8 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen eingeplant, während die Schieneninvestitionen im Bundeshaushalt um 13,7 Milliarden Euro sinken. Zieht man die Eigenkapitalerhöhung der Bahn ab, bleibe ein zusätzlicher Haushaltsspielraum von 8,2 Milliarden Euro. Auch bei der Sanierung von Autobahnbrücken verlagere die Regierung Ausgaben: 2026 sollen 2,5 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen fließen, zugleich sinken die Investitionen für Bundesfernstraßen im Haushalt um 1,7 Milliarden Euro.
Während der Breitbandausbau 2024 noch mit 1,8 Milliarden Euro im Kernhaushalt verbucht worden sei, tauche er 2026 nur noch im Sondervermögen auf – mit 2,3 Milliarden Euro. Für die Krankenhäuser seien im Jahr 2026 sechs Milliarden Euro aus dem Sondervermögen vorgesehen. Ursprünglich hätten diese Kosten Krankenkassen und Länder je zur Hälfte tragen sollen.
gun0815 hat geschrieben: ↑14. Sep 2025, 06:34
Taschenspielertricks?
Die Sondervermögen sollten eine zusätzliche Investition sein. Wenn aber Mittel im Haushalt gekürzt werden und durch Gelder aus diesem Sonderverm..schulden benutzt wird, dann kann man nicht von zusätzlichen Investitionen reden.
Es klafft ja noch eine Haushaltsfinanzierungslücke. Soll die durch solch Verschiebungen kaschiert werden?
Hier mal Beispiele für dieses Verschieben...
franzmannzini hat geschrieben: ↑15. Sep 2025, 13:50
Man schwindelt sich halt weiter durch und schiebt das Unvermeidliche weiter auf.
Damit soll die Mutti-Rente Söders finanziert werden, wenn die Analyse richtig ist.
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Die WELT ist wieder im zwanghaften Empörungsmodus...
Zu sehen war der Schal auf einem Instagram-Video des belgischen Politfestivals Manifiesta. Nach einer WELT-Anfrage an Schwerdtner wurde das Video gelöscht. WELT hatte es zuvor gesichert. Die Linke-Bundesvorsitzende distanziert sich nun vom Tragen des Schals. „Auf einem Volksfest in Belgien wurde mir in einer lebhaften Situation der Schal geschenkt“, sagt sie WELT. „Als ich das Motiv erkannte, habe ich ihn abgelegt. Meine Positionen und die Positionen der Linken sind allseits bekannt: Wir stellen uns gegen Antisemitismus und stehen für das Existenzrecht Israels ein, genauso wie wir für eine Zwei-Staaten-Lösung und einen Frieden in Gaza einstehen.“
Was verspricht sich die UKR von solchen Maßnahmen?
Ein ORF-Kameramann wird schon seit mehreren Tagen in der Ukraine festgehalten. Wie der ORF-Redakteursrat gestern mitteilte, hatte ihn die Polizei bei einer Verkehrskontrolle angehalten, als er im Auftrag von Ukraine-Korrespondent Christian Wehrschütz auf dem Weg zu einem Dreh in der Region Ternopil war.
...
„Wir fordern von den ukrainischen Behörden die unverzügliche Freilassung des ORF-Kameramanns und eine Erklärung, warum es zu dieser Festnahme gekommen ist. Der Kameramann ist 53 Jahre alt, war 2022 Kriegsfreiwilliger und wurde im Einsatz für die Ukraine verwundet“, teilte der ORF-Redakteursrat mit.
Soll wohl wieder einmal betonen, daß der Antisemitismus von Links die Gefahr ist.
Aber aus der rechten Perspektive der WELT ist ja eh alles Links...
Die WELT mag weder Links- noch Rechtsradikale und schon gar keine Antisemiten.
Natürlich ist der Antisemitismus eine Gefahr, egal, wo er gerade reüssiert.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
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Für die UKR kämpfen is ja OK aber bitte nicht über den Krieg berichten!
Diese Schlussfolgerung basiert auf einer anekdotischen Evidenz.
Der Kameramann ist zudem ukrainischer Staatsangehöriger
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smite meister hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 13:09
Die meisten scheinbaren Antisemiten sind bloß keine.
Das sind meistens Leute, die mit dem Hass der Israelis auf Palästinenser nicht klar kommen.
Leute, die "mit Hass nicht klarkommen", reagieren ziemlich normal.
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Hank hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 13:26
Leute, die "mit Hass nicht klarkommen", reagieren ziemlich normal.
Ich glaube eher dass sie erschrocken sind, wenn man ihnen sagt, sie seien Antisemiten, weil sie sich negativ über Israels Gaza-Massaker geäußert haben.
Der Antisemitismusvorwurf ist Israels schärfste Waffe.
smite meister hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 13:40
Ich glaube eher dass sie erschrocken sind, wenn man ihnen sagt, sie seien Antisemiten, weil sie sich negativ über Israels Gaza-Massaker geäußert haben.
Der Antisemitismusvorwurf ist Israels schärfste Waffe.
Ich sehe einen Unterschied zwischen "mit dem Hass nicht klarkommen", der übrigens auf beiden Seiten besteht, und antisemitischen Tiraden.
Antisemitismus ist eigentlich klar definiert.
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smite meister hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 18:02
Nein, teilweise falsch definiert.
Der sogenannte "Israelbezogene Antisemitismus" ist reiner Bullshit.
Der jüdische Staat ist nicht sakrosankt.
Wie in jedem anderen Land der Welt gibt es auch in Israel Ungerechtigkeiten, Korruption, Polizeigewalt, Diskriminierungen, umstrittene Aktionen, nationalistische Entscheidungen, Vertragsbrüche.
Wenn aber Israel als Projektionsfläche für antisemitische Ressentiments dient und tradierte anti-jüdische Stereotype und Argumente benutzt werden, um den Staat Israel generell zu diskreditieren, wenn seine jüdischen Bürger*innen kollektiv dämonisiert werden und seine Existenzberechtigung als jüdischer Staat infrage gestellt wird, wenn ein irreales Feindbild von Israel konstruiert wird, dann liegt keine Israel-Kritik, sondern verbaler Antisemitismus in der Formvariante des Anti-Israelismus vor.
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Peckem hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 18:33
Frage ist immer, wer diese Bewertung vornimmt.
Der gesunde Menschenverstand und die Moderation.
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Journalisten spüren flüchtigen Wirecard-Manager Marsalek in Moskau auf
Reporter haben den Wirecard-Strippenzieher Jan Marsalek in Moskau ausfindig gemacht. Er arbeitet dort offenbar für den russischen Geheimdienst.
Journalisten unter anderem von „Spiegel“ und ZDF sowie der russischen Plattform The Insider haben den flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek in Moskau aufgespürt. Der 45-Jährige arbeitete dort offenbar für den russischen Geheimdienst, berichteten der „Spiegel“ und das ZDF am Dienstag. Marsalek befindet sich seit der Insolvenz des Zahlungsunternehmens Wirecard im Juni 2020 auf der Flucht und wird international gesucht. Die Insolvenz des ehemaligen Dax-Konzerns gilt als einer der größten Wirtschaftsskandale der Bundesrepublik.
Laut „Spiegel“ und ZDF machten Journalisten auch der österreichischen Zeitung „Standard“, des US-Senders PBS und der russischen Plattform The Insider Marsalek in der russischen Hauptstadt ausfindig. Sie haben demnach eine aktuelle Handynummer des Ex-Managers.
Die Medien veröffentlichten am Dienstag auch zahlreiche Fotos des gebürtigen Österreichers - etwa in Schlips und Anzug auf dem Weg von der U-Bahn in die Zentrale des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in Moskau. Zwischen Januar und November 2024 sei sein Handy 304-mal in der Nähe der FSB-Zentrale in Moskau Lubjanka erfasst worden, berichtete das ZDF. Quellen in der russischen Hauptstadt hätten bestätigt, dass er für den russischen Dienst tätig sei.
Sogar in den Ukraine-Krieg ist Marsalek verwickelt:
Laut dem Bericht ist der 45-Jährige auch mehrfach in die annektierten russischen Gebiete in der Ukraine gereist. Unter anderem soll Marsalek mindestens fünfmal auf der ukrainischen Halbinsel Krim gewesen sein, die Russland seit 2014 besetzt hält. Fotos des Ex-Unternehmers in Kampfmontur deuten zudem darauf hin, dass Marsalek auch für Russland im Krieg gegen die Ukraine gekämpft hat.
Peckem hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 19:14
Die Moderation gibt es.
Beim gesunden Menschenverstand habe ich meine Zweifel.
Zur Klarstellung:
Die meisten Mitglieder, und die Moderation sowieso, verfügen über einen gesunden Menschenverstand, den man auch gerne überprüfen kann, indem man seriöse Definitionen zum Antisemitismus nachliest und sich damit auseinandersetzt. Beispiel Was genau ist Antisemitismus?
Antisemitismus hat mehrere Ausprägungen. Primärer oder „klassischer“ Antisemitismus beinhaltet Vorurteile, Ressentiments, Verschwörungserzählungen, Hass und Gewalt gegen jüdische Menschen. Sekundärer Antisemitismus relativiert oder leugnet den Holocaust. Eine weitere Ausprägung ist der israelbezogene Antisemitismus, bei dem Israel auf Grundlage antisemitischer Vorurteile kritisiert wird.Antisemitismus hat mehrere Ausprägungen. Primärer oder „klassischer“ Antisemitismus beinhaltet Vorurteile, Ressentiments, Verschwörungserzählungen, Hass und Gewalt gegen jüdische Menschen. Sekundärer Antisemitismus relativiert oder leugnet den Holocaust. Eine weitere Ausprägung ist der israelbezogene Antisemitismus, bei dem Israel auf Grundlage antisemitischer Vorurteile kritisiert wird.
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Wenn der Chef etwas anordnet, dann sollte dieser Befehl auch ausgeführt werden.
Von der Leyen fordert schnelleren Stopp russischer Öl- und Gasimporte
Nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump will die EU-Kommissionspräsidentin den Druck auf Russland erhöhen. Sie werde bald ein neues Sanktionspaket vorschlagen.
Ich gehe davon aus, daß die USA dieser Person erklärt haben, daß sie bald über genug Ölvorräte verfügen, die sie Europa zur Verfügung stellen können. Vor Venezuela liegen immerhin die größten Vorräte der Welt.
Lieferverzögerungen auf Grund unerwarteten Widerstandes kann es natürlich geben.
Hier wieder einmal der verzweifelte Versuch, diese schreckliche Person los zu werden. Leider hat sie in ihrer Fraktion keine wirklichen Kritiker. In so fern wird auch dieser Versuch genauso scheitern, wie andere.
Im Juli scheiterte ein erstes Misstrauensvotum gegen die EU-Kommission, nun versuchen es die rechte PfE-Fraktion und die Linksfraktion erneut. Intransparenz, Zensur sowie eine verfehlte Klima- und Migrationspolitik halten die Abgeordneten vor allem Kommissionschefin von der Leyen vor.
Die EU-Kommission von Ursula von der Leyen muss sich Anfang Oktober im Europäischen Parlament der Abstimmung über zwei Misstrauensanträge stellen. Parlamentspräsidentin Roberta Metsola unterrichtete die Abgeordneten darüber. Zuvor war geprüft worden, ob die Misstrauensanträge wie in den Regeln vorgesehen von mindestens einem Zehntel der 720 Abgeordneten unterstützt werden.
Hank hat geschrieben: ↑16. Sep 2025, 21:14
Zur Klarstellung:
Die meisten Mitglieder, und die Moderation sowieso, verfügen über einen gesunden Menschenverstand, den man auch gerne überprüfen kann, indem man seriöse Definitionen zum Antisemitismus nachliest und sich damit auseinandersetzt.
Es gibt wohl nur wenige Tiere, die uns für Menschen halten. Alfred Brehm
Donald Trump nimmt die Antifa-Bewegung ins Visier. Sie soll als terroristische Organisation eingestuft werden. Die Ankündigung des US-Präsidenten erfolgt wenige Tage nach dem Attentat auf den rechten Influencer Charlie Kirk.
Das Oktoberfest geht ja wieder los und jeder, der auf halb volle 1 Liter Gläser Bier steht, die nach einer Weile abgestanden schmecken, der darf dieses Jahr auch etwas mehr dafür bezahlen, als letztes Jahr.
Der Bierpreis für eine Maß Bier für das Oktoberfest 2025 liegt zwischen 14,50 Euro und 15,80 Euro, das waren durchschnittlich 3,52 Prozent mehr als im Vorjahr 2024. Im letzten Jahr reichte die Preisspanne noch von 13,60 Euro bis 15,30 Euro.
Und ich muß nicht zwischen Zwangsbelustigten sitzen, die den Bedienungen traditionell unters Dirndl greifen.
Dann lieber gemütlich in der 10er Runde und jeder zwei Fläschchen von dem Stoff...
franzmannzini hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 15:15
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum ganze Völkerstämme im Oktober nach
Bayern reisen, um sehr teures Bier in Zelten zu trinken.
Vielleicht wegen der vielen gut ausgefüllten Dirndl?
„Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“
Quatschki hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 14:37
Dafür ist der Eintritt frei.
Und die Musik.
"Die extreme Rechte greift Europas Demokratien, Rechte und Freiheiten mit einer Leidenschaft an, die so dunkel ist wie der Eyeliner von J. D. Vance."
(A. L. Kennedy)
franzmannzini hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 15:15
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum ganze Völkerstämme im Oktober nach
Bayern reisen, um sehr teures Bier in Zelten zu trinken.
franzmannzini hat geschrieben: ↑19. Sep 2025, 15:15
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum ganze Völkerstämme im Oktober nach
Bayern reisen, um sehr teures Bier in Zelten zu trinken.
von Grimm hat geschrieben: ↑20. Sep 2025, 09:02
Förderung von Kriegsverbrechen. Anzeige gegen Merz, Pistorius und weiteren Verdienern im Rüstungsmarkt:
Der Druck steigt und die Reaktionen aus Israel lassen auch nicht lange auf sich warten.
Der Gazastreifen wurde fast vollständig zerbombt, im Westjordanland entstehen noch mehr illegale jüdische Siedlungen. Gerade deshalb wollen Länder wie Frankreich oder Belgien jetzt bei einem Gipfeltreffen am Rande der UN-Vollversammlung Palästina als Staat anerkennen.
Großbritannien, Kanada und Australien haben diesen formellen Schritt kurz vorher ebenfalls bekanntgegeben.
Als Reaktion auf die Anerkennung eines Palästinenser-Staats durch Großbritannien, Kanada und Australien hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu einen Ausbau jüdischer Siedlungen im palästinensischen Westjordanland angekündigt. Er habe in den vergangenen Jahren trotz "enormen Drucks" aus dem In- und Ausland die Schaffung eines palästinensischen "Terrorstaates" verhindert, sagte Netanjahu. Gleichzeitig habe Israel die Zahl der jüdischen Siedlungen im Westjordanland verdoppelt und werde "diesen Weg fortsetzen".
"Vor vier Tagen hatte der US-Sender ABC das Aus der Late-Night-Show von Starmoderator Jimmy Kimmel verkündet. Nun teilte der Mutterkonzern Disney mit, dass die Show am Dienstag wieder auf Sendung gehen soll.Es habe in den vergangenen Tagen eingehende Gespräche mit Kimmel gegeben. Danach habe Disney die Entscheidung getroffen, die Show fortzusetzen, so der Konzern. Die vorübergehende Aussetzung habe dazu gedient, "eine angespannte Situation in einem emotionalen Moment für (die USA) nicht weiter anzuheizen"."
Gemeiner Bocksdorn, Goldglöckchen (Forsythia), Schmetterlingsflieder und Apfelrose (Rosa rugosa) wurden bei Hornbach online als Naturschutz- und Vogelschutzhecken verkauft – angeblich heimisch und ideal für Insekten und Vögel.
Tatsächlich sind drei dieser Pflanzen sogar potenziell invasiv und können die Biodiversität bedrohen.
Die Verbraucherzentrale klagt gegen den Baumarktriesen wegen irreführender Werbung.
Die vier Pflanzenarten gehören zu den sogenannten Neophyten. Besonders problematisch ist die bekannte Apfelrose, die auch als Hagebutte, Kartoffelrose oder Rosa Rugosa bezeichnet wird, aus Ostasien: Sie ist ein invasiver Neophyt, verbreitet sich schnell, verdrängt heimische Pflanzenarten und trägt so zum Verlust von Biodiversität bei.