Klimaschutz?
OMG 
https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch- ... _Gasstreit Einfach mal lesen wer da wann ...Hank hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 18:47 Putin hat sich 2021 darüber lustig gemacht, dass der Preis der Nachfrage nach Gütern, wie z.B. Gas, durch Verknappung erhöht wird. Er kenne sich im Kapaitalismus aus.
Und dann hat er umgehend die Gaslieferungen verkürzt, was die Weltmarktpreise hochtrieb.
2021 war das Gas in den deutschen Lagern immer weniger vorhanden und wurde immer teuerer.
Biden hat einen nachvollziehbaren Gund.
Oberflächliches Überfliegen von Beiträgen ist leider kein Ersatz für eine tiefgründige Diskussion. @Hank hat es ja klar formuliert: "Warum? Er ist im Wahlkampf und wurde von vielen jungen Leuten angegangen, weil er das Erdölförderprojekt Willow in Alaska genehmigte. Er braucht aber die Stimmen der Jungen. Seine Umfrageergebnisse sind miserabel." Selbst wenn man den Präsidenten für einen Opportunisten hält, der fast alles tut, um wiedergewählt zu werden, ist das von Hank gesagte ein durchaus nachvollziehbarer Grund.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 19:02 Klimaschutz?
Klar, er stoppt uns die Gaslieferungen, weil er sein Herz für das Klima entdeckt hat.
Wenn er das Klima schützen wollte, dann würde er den Verbrauch der USA optimieren, aber nicht uns das Gas abstellen. Wie blauäugig muss man sein, um dahinter eine "nachvollziehbare" Klimamaßnahme zu sehen, seinem Wettbewerber den Wettbewerb zu erschweren? Unfassbar!
Das ist ja auch keine Nationalität. Wenn, dann wärst du Gahnaher mit deutschem Migrationshintergrund.
In internationalen politischen Beziehungen gibt es keine "Freunde"!Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 18:04 https://www.focus.de/finanzen/news/anha ... 32935.html
Sind das nicht unsere "Freunde"? Oder sind das vielleicht einfach nur Wettbewerber?
Darauf habe ich nur gewartet, und es was so sicher wie das Amen in der Kirche, dass dieses Pseudoargument kommt.Bares hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 19:18 Oberflächliches Überfliegen von Beiträgen ist leider kein Ersatz für eine tiefgründige Diskussion. @Hank hat es ja klar formuliert: "Warum? Er ist im Wahlkampf und wurde von vielen jungen Leuten angegangen, weil er das Erdölförderprojekt Willow in Alaska genehmigte. Er braucht aber die Stimmen der Jungen. Seine Umfrageergebnisse sind miserabel." Selbst wenn man den Präsidenten für einen Opportunisten hält, der fast alles tut, um wiedergewählt zu werden, ist das von Hank gesagte ein durchaus nachvollziehbarer Grund.
Seltsamerweise haben viele der USA vorgeworfen, die wollen Europa anstacheln, ihr LNG zu kaufen und damit große Geschäfte machen. Jetzt wird plötzlich von einigen dasselbe Argument komplett umgedreht und behauptet, die USA wolle kein LNG an Europa verkaufen.
. Boah, auf eine derartige Fehldeutung muss man ersteinmal kommen. Es ging immer um die A b h ä n g i g k e i t die herbeigeführt wurde und zusätzlich den wirtschaftlichen Vorteil für die USA. Natürlich werden die irgendwann wieder liefern, aber sie zeigen nun halt, welches Abhängigkeitsverhältnis existiert, und das wird die Preise bestimmen.Das ist Grundfalsch!
Dann hast Du offenbar die Aussage von Hank immer noch nicht verstanden.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:00 Darauf habe ich nur gewartet, und es was so sicher wie das Amen in der Kirche, dass dieses Pseudoargument kommt.
Also - die Tatsache, dass jemand seine Entscheidung begründet ist nicht gleichbedeutend damit, dass dieses der tatsächliche Grund für die Entscheidung ist. Insbesondere in der Politik stecken da oft Welten dazwischen. Sollte man eigentlich wissen, wenn man etwas politischen Realitätssinn hat.
Denn er bezieht sich genau darauf, dass zumindest der Klimaschutz für junge Menschen in den USA ein Thema ist, und Biden auf deren Stimmen in der kommenden Wahl angewiesen ist. Biden sagt offiziell natürlich, dass er für Klimaschutz ist, aber letztlich geht es um Wählerstimmen.Du verwechselst hier die Ursache und eigentlich solltest Du das noch wissen, denn so lange ist es auch nicht her. Die Gaslieferungen wurden schon von russischer Seite vor den Anschlägen auf die Gasleitungen gestoppt. Auch bei intakten NS1 und NS2 würde Russland nicht liefern.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:00Aber dann mit dem Argument zu kommen, dass man ja ursprünglich nicht von den USA LNG kaufen "wollte", nun aber unzufrieden ist, wenn nicht geliefert werde, ist so dämlich - sorry, manchmal muss man Dinge auch beim Namen nennen - dass es nun wirklich das Fass dem Boden ausschlägt.
Nochmal laaaaangsam zum Mitdenken: Die Anschläge auf NS2 haben Europa in eine ABHÄNGIGKEIT von den USA gezwungen.
Du überschätzt gerade den Einfluss der USA auf den Gas-Preis. Zu der Entscheidung der US-Regierung:Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:00Bedeutet, wir müssen da sowieso kaufen. Bedeutet aber auch, dass die USA die Möglichkeit haben uns den Preis zu diktieren (was nun beginnt) oder uns nach belieben die Standortfaktoren zu verschlechtern (hat schon bei Trump begonnen und wird nahtlos auch weitergehen).
Von Abhängigkeit von einem Lieferanten, der in Bezug auf die Menge bestenfalls auf Platz 3 steht, würde ich nur sehr bedingt sprechen. Man sollte es auch mal mit der Situation vor 2022 vergleichen, als die Majorität an Lieferungen von einem einzigen Land kam. Die USA kann allein von seinen Kapazitäten und dem technischen Aufwand, LNG herzustellen und zu verschiffen gar nicht mal ansatzweise die Position von Russland bei den Gaslieferungen einnehmen.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:00Es ging immer um die A b h ä n g i g k e i t die herbeigeführt wurde und zusätzlich den wirtschaftlichen Vorteil für die USA. Natürlich werden die irgendwann wieder liefern, aber sie zeigen nun halt, welches Abhängigkeitsverhältnis existiert, und das wird die Preise bestimmen.
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Laß mich raten, du hast einen im Bekanntenkreis und der hat dir das gesagt.Teestube14 hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:15 Das ist Grundfalsch!
Ich bleibe Deutscher. Besitze aber einen Ghana-Pass. Der mich NULL zu einem Ghanaer macht. Ist doch eigentlich ganz einfach.
So sehen es übrigens auch die Ghanaer.
Ich habe mittlerweile exakt 10 Jahre in dieser Community zu tun. Du liegst wie immer falsch.
Das ist eine rhetorische Höchstleistung!Teestube14 hat geschrieben: ↑3. Feb 2024, 08:05 Ich habe mittlerweile exakt 10 Jahre in dieser Community zu tun. Du liegst wie immer falsch.
https://www.telepolis.de/features/Regim ... 16601.html"Regime Change" in Pakistan: Wie die USA halfen, Imran Khan zu stürzen
Imran Khans "Sünde" bestand darin, dass er zu sehr mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping kooperierte, während er gleichzeitig normale Beziehungen zu den Vereinigten Staaten anstrebte.
Das große Mantra der US-Außenpolitik und das geltende Prinzip der CIA ist, dass ein Staatschef eines anderen Landes "entweder für uns oder gegen uns" ist. Solche, die versuchen, zwischen den Großmächten neutral zu sein, laufen Gefahr, auf Betreiben der USA ihre Position oder sogar ihr Leben zu verlieren, da die Vereinigten Staaten Neutralität nicht akzeptieren.
Und Syrien stand auch auf der ListeKhan sagte der jubelnden Menge:
Die EU-Botschafter haben uns einen Brief geschrieben, in dem sie uns auffordern, Russland zu verurteilen und gegen es zu stimmen ... Was halten ihr von uns? Sind wir eure Sklaven ... die alles tun, was ihr uns sagt?
Er fügte hinzu:
Wir sind mit Russland befreundet, und wir sind auch mit Amerika befreundet. Wir sind mit China und mit Europa befreundet. Wir sind in keinem Lager. Pakistan wird neutral bleiben und mit denen zusammenarbeiten, die versuchen, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Das nenn ich Demokratie nach westlicher Vorstellung!Das Programm war seit Beginn aufgrund von Berichten über Waffenlieferungen an die Terrororganisation al-Nusra-Front, den syrischen Ableger von al-Qaida, umstritten.
...
Die USA und Saudi-Arabien haben in Osteuropa für Hunderte Millionen Dollar Waffen und Munition russischer Bauart gekauft und in die Kriegsgebiete von Syrien, Irak und Afghanistan transportiert. Offenbar ließ die US-Regierung, ohne entsprechende Genehmigungen der Bundesregierung, zeitweise auch Waffen über den Militärstützpunkt Ramstein an syrische Rebellen liefern.[4][5] Diese Unterstützung beinhaltete Munition, kleinkalibrige Waffen, darunter Gewehre, raketenangetriebene Granaten und Panzerabwehrraketen als auch finanzielle Mittel für Gehälter, mit denen die Befehlshaber Kämpfer rekrutieren oder bei der Stange halten konnten.
Der als Natenom bekannt gewordene Fahrradaktivist war demnach am Abend auf der Landstraße 574 bei Neuhausen mit dem Rad unterwegs. Dort wurde der 43-Jährige von dem Citroën eines 77-Jährigen gerammt. Mandalka starb noch an der Unfallstelle.
Eben nicht. Ich habe das nicht "von irgendeinem Bekannten" (Deutsch/Weiß), sondern direkt von den Schwarzen.
Nein, nicht wegen des Klimaschutzes.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 19:02 Klimaschutz?
Klar, er stoppt uns die Gaslieferungen, weil er sein Herz für das Klima entdeckt hat.
Wenn er das Klima schützen wollte, dann würde er den Verbrauch der USA optimieren, aber nicht uns das Gas abstellen. Wie blauäugig muss man sein, um dahinter eine "nachvollziehbare" Klimamaßnahme zu sehen, seinem Wettbewerber den Wettbewerb zu erschweren? Unfassbar!
Du schränkst Dich selbst ein, wenn Du nur einen Link mit langem Text setzt und dazu noch nicht mal einen eigenen, ganzen Satz hinkriegst.Teeernte hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 19:05 https://de.wikipedia.org/wiki/Russisch- ... _Gasstreit Einfach mal lesen wer da wann ...
Wenn ich Bekanntenkreis schreibe, ist mir die Hautfarbe egal. Wollte ich nur mal richtig stellen. Mir sind Hautfarben eh egal.Teestube14 hat geschrieben: ↑3. Feb 2024, 12:32 Eben nicht. Ich habe das nicht "von irgendeinem Bekannten" (Deutsch/Weiß), sondern direkt von den Schwarzen.
Wenn ich dir noch etwas beibringen kann - jederzeit. Einfach fragen.
Du wolltest einen weissen Landsmann insistieren. Zieht deine Recht(s)schreibfehler-Masche nicht mehr, dann kommen rabulistische Spielchen und Unterstellungen.
Zitiere mich doch einfach.
Leon hat geschrieben: ↑19. Jan 2024, 15:12 Weil die Angaben von mehreren russischen Quellen stammen. Vom Staat sowie von diversen Militärbloggern auf Telegram. Der umkämpfte ukrainische Stützpunkt beim Dorf Krynki ist winzig klein für einen Stützpunkt von dem aus die Krim erobert werden soll. Da sind noch nicht mal 100 ukrainische Soldaten stationiert.
Russland ist an allen 10 Fronten auf dem Vormarsch. Wobei einigen Fronten nicht so gross sind wie die Fronten bei dem Dorf bei Cherson und beim Dorf Robotyne. Mit diesen beiden Fronten will die Ukraine die Krim erobern.
1 Front gibt es im Westen der Ukraine, 1 im Süden und den Rest der Fronten im Osten der Ukraine. Die Fronten im Osten sind aber unterschiedlich gross. Es gibt grosse und kleine Fronten.
Des Weiteren wird die absurde Mobilmachung von über 500.000 neuen Soldaten nur diskutiert und nicht umgesetzt. Die Mobilmachung von 500.000 neuen Soldaten kann unmöglich umgesetzt werden.
Die Wahrheit dürfte demnach bald ans Licht kommen. Russland gewinnt an allen Fronten und neue Soldaten gibt es nicht mehr. Die Vorgaben an neuen Soldaten können in den Grossstädten noch nicht mal zu 10% umgesetzt werden. Schuld ist aber Deutschland, weil es sich verweigert. Dafür muss Deutschland zahlen.
So sieht Krynki heute aus, wo sich noch immer der Brückenkopf der ukrainischen Streitkräfte am linken Ufer des Dnjepr befindet. In der Siedlung gab es buchstäblich keinen Wohnraum mehr und der Feind schloss sich in den Kellern der Gebäuderuinen ein.
Die VKS beschießt sie jedoch ständig: Im Video die Gruppenankunft von vier gleitenden Fliegerbomben auf einmal. Wenn der erste im östlichen Teil des Dorfes fiel, trafen die anderen das Ziel ganz nah : Wenn jemand in diesem Moment im Keller war, hatte er keine Chance.
https://www.telepolis.de/features/Wie-d ... 18014.htmlWie die geplante Konfiszierung von russischem Staatsgeld die globale Finanzordnung bedroht
Die Befürchtung lautet: Wer sagt oder tut, was dem sogenannten "Wertewesten" nicht gefällt, wird durch Enteignung um sein in Dollar gehaltenes Vermögen gebracht, solange der Dollar die Weltleit- und Weltreservewährung ist.gun0815 hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 16:57 Man möchte diese illegale Aktion wohl wirklich durchziehen.
Nur scheint man sich über die Konsequenzen nicht sonderlich bewußt.
"Wie die geplante Konfiszierung von russischem Staatsgeld die globale Finanzordnung bedroht"
https://www.telepolis.de/features/Wie-d ... 18014.html
Wir haben nur zwei Knie, in die wir uns schießen können! Hier lauert ein drittes!
Dass Annalena unter einer von den Ergebnissen ihrer Politik indizierten Panikattacke leiden könnte, steht meines Erachtens nicht zu befürchten.
Das Problem ist, und da gibt es beim Israel-Palästina-Konflikt Parallelen, etwas zu tun, was völkerrechtlich betrachtet zulässig ist, ist nicht automatisch klug oder angemessen. Es gibt aus meiner Sicht gute Gründe, nicht vorbehaltlos das Geld an die Ukraine zu überweisen. Russland maximalen Schaden zuzufügen zu wollen, ist keine Garantie für einen späteren längerfristigen Frieden. Ich hielte es für klüger, die russischen Gelder als Druckmittel eingefroren zu lassen, denn man wird eine Verhandlungsmasse brauchen, um Russland zum Einlenken zu bekommen.Hank hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 18:10 LTO: "Make Russia Pay" ist rechtlich möglich
"Russland hat sich seine Rohstofflieferungen in europäische Länder nicht in Rubel, sondern in westlichen Devisen bezahlen lassen. Daher liegen heute rund 210 Mrd. Euro der russischen Zentralbank in der EU, und hiervon wiederum zwischen 180 und 200 Mrd. Euro bei einer Clearinggesellschaft in Belgien. Russland kommt an das Geld nicht ran: Es wurde nach Beginn der Vollinvasion in der Ukraine per EU-Sanktion eingefroren. Unter dem Slogan „Make Russia Pay“ fordern aktuell nicht wenige Stimmen, dieses Geld der Ukraine zur Verfügung zu stellen.
Nach den völkerrechtlichen Grundsätzen der Staatenverantwortlichkeit schuldet Russland der Ukraine jedenfalls Reparationen in noch viel größerer Höhe: Bereits im März 2023 bezifferte die Weltbank die Schäden, die Russland der Ukraine durch seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zufügt, auf etwa 411 Mrd. Euro. Die Ukraine könnte eine Finanzspritze gut gebrauchen: Ihr Hauptgeldgeber sind die USA, doch der US-Kongress steckt in innenpolitischen Querelen über die Immigrationspolitik fest, so dass das nächste Hilfspaket auf sich warten lässt. Ob es bis zu den Präsidentschaftswahlen im November überhaupt zu einer Einigung kommt und wie Trump sich tatsächlich zur Ukraine stellen würde, steht in den Sternen. Das russische Staatsgeld nach Kyiv zu überweisen würde also nicht nur den Kreml schwächen, sondern auch der Ukraine finanzielle Beinfreiheit verschaffen." (...)
"Im Ergebnis gibt es weder völker- noch verfassungsrechtlich durchgreifende Bedenken, das russische Zentralbankvermögen zu konfiszieren und der Ukraine zuzuwenden. Ein solcher Schritt wäre nicht nur legal, sondern auch bitter nötig, um die Durchhaltefähigkeit der Ukraine zu sichern. Das ist nicht nur in ukrainischem, sondern auch in deutschem Interesse: Sollte die Ukraine kollabieren, wären die Kosten für Europa in jeder Hinsicht katastrophal."
Was soll die Panikmache?
Das ist aber auch Unfug. Der Lieferstop Putins hat Europa in die Abhängigkeit von den USA gezwungen, nicht die Anschläge. Es ist schließlich noch ein Strang von NS1 intakt und dazu noch die ganzen anderen Pipelines. Aber Putin hat die Lieferungen eingestellt, und zwar schon vor den Anschlägen.Skeptiker hat geschrieben: ↑2. Feb 2024, 20:00Nochmal laaaaangsam zum Mitdenken: Die Anschläge auf NS2 haben Europa in eine ABHÄNGIGKEIT von den USA gezwungen. Bedeutet, wir müssen da sowieso kaufen. Bedeutet aber auch, dass die USA die Möglichkeit haben uns den Preis zu diktieren (was nun beginnt) oder uns nach belieben die Standortfaktoren zu verschlechtern (hat schon bei Trump begonnen und wird nahtlos auch weitergehen).
"Warum sollte Putin den Krieg beenden, für den er so viel riskiert hat?Bares hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 18:23 Das Problem ist, und da gibt es beim Israel-Palästina-Konflikt Parallelen, etwas zu tun, was völkerrechtlich betrachtet zulässig ist, ist nicht automatisch klug oder angemessen. Es gibt aus meiner Sicht gute Gründe, nicht vorbehaltlos das Geld an die Ukraine zu überweisen. Russland maximalen Schaden zuzufügen zu wollen, ist keine Garantie für einen späteren längerfristigen Frieden. Ich hielte es für klüger, die russischen Gelder als Druckmittel eingefroren zu lassen, denn man wird eine Verhandlungsmasse brauchen, um Russland zum Einlenken zu bekommen.
Sehr gut! Das kann man offensichtlich gar nicht genug betonen.Blechmann hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 18:26 Das ist aber auch Unfug. Der Lieferstop Putins hat Europa in die Abhängigkeit von den USA gezwungen, nicht die Anschläge. Es ist schließlich noch ein Strang von NS1 intakt und dazu noch die ganzen anderen Pipelines. Aber Putin hat die Lieferungen eingestellt, und zwar schon vor den Anschlägen.
Das ist leider ein völliger Unsinn. Die USA liefern aktuell (wenn auch nicht mehr so freudig), ganz Europa liefert, erst heute wurden wieder 12 weitere F-16 zugesagt, und die SPD sendet alle möglichen Signale in alle Welt, nur keine versöhnlichen oder gar unterwürfigen, sondern einfach den ganz normalen inkohärenten Signalquark.
Aber das würde voraussetzen, dass die USA mit eigenen Truppen im Kampf steht, was nicht der Fall ist.Hank hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 18:45 "Warum sollte Putin den Krieg beenden, für den er so viel riskiert hat?
Die Ideologisierung des russischen Angriffskrieges steht einem Waffenstillstand im Weg.
Die Ukraine soll für den Westen zum europäischen Afghanistan werden und die USA als Papiertiger entlarven."
so Prof. Martin Schulze Wessel heute in der FAZ unter dem Titel "Putins Endkampf"(leider nicht abrufbar).
Scholz liefert schon von Anfang an nichts, was die USA nicht zuerst geliefert haben. Und da die USA keine Raketen liefern, mit denen die Ukraine die Kertsch-Brücke zerstören könnte, macht Scholz das auch nicht. Damit würde er sich bei Russland und USA unbeliebt machen. Ohne irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen, da die Meinung die die Ukraine von Deutschland hat, für uns völlig belanglos ist.Die USA liefert nichts mehr und die Europäer sind auch müde und Scholz, die SPD sendet versöhnliche und unterwürfige Signale in den Kreml: Keine Taurus-Raketen für die Ukraine.
https://www.n-tv.de/politik/Die-Gruppe- ... 13963.htmlDie Gruppe Wagner heißt jetzt Afrikakorps
Mit neuem Namen wird die alte Wagner-Truppe jetzt in Afrika aktiv. Sie untersteht nun direkt dem russischen Verteidigungsministerium. Damit verlässt die Truppe "den Schatten einer Privatinitiative", sagt Wagner-Experte John Lechner.
Es hat sich vieles geändert in der berüchtigten Söldnertruppe der russischen Firma Wagner, seitdem ihr Chef, Jewgeni Prigoschin, im August vergangenen Jahres mit seinem Flugzeug abstürzte. Doch eines ist geblieben: der ideologische Bezug zu Nazi-Deutschland.
"Afrikakorps" heißt die neue Truppe - angelehnt an Hitlers Afrikafeldzug und die dafür abgestellten Einheiten unter Feldmarschall Erwin Rommel. Der Name ist offenbar Programm, denn die Truppe wurde auch in ihrer Befehlshierarchie neu aufgestellt - und zwar nicht als private Sicherheitsfirma wie zuvor Wagner, sondern als offizielle Einheit des russischen Verteidigungsministeriums.
Vorgestellt wurde sie am 23. November 2023 unter ihrem russischen Namen "Afrikanski Korpus" in einem neuen, gleichnamigen Telegram-Kanal, der tags zuvor von einem Oberst der russischen Armee eröffnet worden war. Im neuen Logo ist der afrikanische Kontinent abgebildet, umgarnt von einem schützenden Kreis. Als Gründungszweck wird in der Telegram-Nachricht angegeben, die Aufgabe sei neben der Terrorbekämpfung auch, "eine Infrastruktur aufzubauen und humanitäre Probleme zu lösen sowie epidemiologische Untersuchungen in bestimmten Gebieten" zu unternehmen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-0 ... 20jetzt%3FDas Landgericht Berlin hat Arafat Abou-Chaker im Rechtsstreit mit dem Rapper Bushido in den Hauptanklagepunkten freigesprochen. Für die Ermittler ist das ein Problem weit über das Verfahren hinaus, schreibt meine Investigativkollege Fritz Zimmermann.
Schulze Wessel spricht vom Westen (Europa) und der lieferte bisher Waffen (zu wenig), Know How, Ausbildung, Munition (zu wenig), Informationen, Geld und warme Worte. "Die USA wird zum Papiertiger." (Schulze Wesel) Trump wird das schon machen, wenn er wieder...) Und wir, im Westen Europas werden mehrere Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, Moldawien, dem Baltikum usw. aufnehmen müssen, was teuerer werden würde, als jetzt endlich das zu liefern, was die Ukraine braucht, u.a. eben Raketen, mit denen russische Ziele (Bahnlinien, Munitions- und Waffenlager-Lager usw., erreicht werden können.Blechmann hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 20:21 Aber das würde voraussetzen, dass die USA mit eigenen Truppen im Kampf steht, was nicht der Fall ist.
Scholz liefert schon von Anfang an nichts, was die USA nicht zuerst geliefert haben. Und da die USA keine Raketen liefern, mit denen die Ukraine die Kertsch-Brücke zerstören könnte, macht Scholz das auch nicht. Damit würde er sich bei Russland und USA unbeliebt machen. Ohne irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen, da die Meinung die die Ukraine von Deutschland hat, für uns völlig belanglos ist.
Ukraine-Hilfspaket der USA droht zu scheiternSwesda hat geschrieben: ↑5. Feb 2024, 19:23 Das ist leider ein völliger Unsinn. Die USA liefern aktuell (wenn auch nicht mehr so freudig), ganz Europa liefert, erst heute wurden wieder 12 weitere F-16 zugesagt, und die SPD sendet alle möglichen Signale in alle Welt, nur keine versöhnlichen oder gar unterwürfigen, sondern einfach den ganz normalen inkohärenten Signalquark.
Grandioser Artikel.Hank hat geschrieben: ↑6. Feb 2024, 15:34 Schulze Wessel spricht vom Westen (Europa) und der lieferte bisher Waffen (zu wenig), Know How, Ausbildung, Munition (zu wenig), Informationen, Geld und warme Worte. "Die USA wird zum Papiertiger." (Schulze Wesel) Trump wird das schon machen, wenn er wieder...) Und wir, im Westen Europas werden mehrere Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, Moldawien, dem Baltikum usw. aufnehmen müssen, was teuerer werden würde, als jetzt endlich das zu liefern, was die Ukraine braucht, u.a. eben Raketen, mit denen russische Ziele (Bahnlinien, Munitions- und Waffenlager-Lager usw., erreicht werden können.
Ukraine-Hilfspaket der USA droht zu scheitern
Hier ein Link zu dem FAZ-Artikel mit freundlicher Hilfe von Carlo Masala
„Dabei ist Putin nicht einmal vordringlich an Zugewinn von Territorium interessiert. Ihm geht es um die Zerstörung der westlichen Sicherheitsarchitektur.“
Putins Endkampf https://zeitung.faz.net/faz/politik/202 ... f68c41509/
Keine Ahnung, ob der Aufsatz von Schulze Wessel nur für Abonnenten lesbar ist.
Aujaa - wieder was Neues.. Putin muss 100 WEST Zeitungsreporter im Kopf haben.. , die geenauuu wissen - was er vor hat.
Im Gegenteil. "Wir brauchen Migranten," das hört man doch dauernd. Je mehr Migranten, desto besser, denn unsere Wirtschaft profitiert davon. Kennst du denn nicht die Demografie?Hank hat geschrieben: ↑6. Feb 2024, 15:34Und wir, im Westen Europas werden mehrere Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine, Moldawien, dem Baltikum usw. aufnehmen müssen, was teuerer werden würde, als jetzt endlich das zu liefern, was die Ukraine braucht, u.a. eben Raketen, mit denen russische Ziele (Bahnlinien, Munitions- und Waffenlager-Lager usw., erreicht werden können.
Ach ia. Die Kremlastrologie. Immer ein dankbares Feld.Hier ein Link zu dem FAZ-Artikel mit freundlicher Hilfe von Carlo Masala
„Dabei ist Putin nicht einmal vordringlich an Zugewinn von Territorium interessiert. Ihm geht es um die Zerstörung der westlichen Sicherheitsarchitektur.“
Weder Prof. Dr. Martin Schulze Wessel noch Carlo Masala sind "WEST Zeitungsreporter", sondern Wissenschaftler.
https://overton-magazin.de/kolumnen/koh ... frankfurt/Der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer hatte die Ausschwitzprozesse vorbereitet und umsetzt. Zu den wirklich bemerkenswerten Sätzen gehört dieser: „Wenn ich mein Dienstzimmer verlasse, betrete ich Feindesland.“ Ist das 60 Jahre später anders?
Im Jahr 1963 begannen in Frankfurt die „Auschwitzprozesse“. Sie sind ganz eng mit dem Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer verbunden, der die diese gegen ehemalige Angehörige und Führer der SS-Wachmannschaft leitete. Er machte sich damals viele Feinde, nicht nur unter den ehemaligen Anhängern und Sympathisanten des Dritten Reiches – was nicht anders zu erwarten war. Was Fritz Bauer verständlicherweise besonders treffen musste, war die Tatsache, dass er nicht einmal den eigenen Behörden trauen konnte – weder denen, die er anwies noch denen, der er unterstand.
Heute würde er, weil er den Staat (verstehe: Regierung und andere einflussreiche Personen) delegitimiert,gun0815 hat geschrieben: ↑7. Feb 2024, 06:11 ...vor 60 Jahren..
[...]
https://overton-magazin.de/kolumnen/koh ... frankfurt/
Man hatte halt als Nazi Jäger in einer Nazi BRD kein leichtes Leben.
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